Wir sind eine Einrichtung des Evangelischen Vereins für Alterspflege e.V., der im Sinne der Diakonie als Wesens- und Lebensäußerung der Evangelischen Kirche geführt wird. Auf dieser Grundlage wird die Einrichtung Haus Abendfrieden gGmbH und die damit verbundenen Angebote und Dienstleistungen im Geiste und auf der Basis eines christlichen Verständnisses geführt.
Auf der Grundlage christlicher Lebensorientierung ist es unsere Aufgabe, alte, kranke und pflegebedürftige Menschen aufzunehmen, zu betreuen, zu pflegen und ihnen zu einem sinnerfüllten Leben in unserer Gemeinschaft zu verhelfen.
Auf dieser Grundlage geben wir uns die folgenden Leitlinien für unsere tägliche Arbeit: Wir stellen die uns anvertrauten Menschen in den Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns, wollen ihren individuellen Bedürfnissen gerecht werden und ihnen mit Vertrauen und Wertschätzung begegnen.
Unsere Aufgaben nehmen wir als Herausforderung an und lösen sie gemeinsam. Dafür wollen wir als Leitung allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Rahmenbedingungen schaffen, in denen sie ihr Engagement, ihre menschlichen und fachlichen Fähigkeiten weiterentwickeln und ihre Aufgaben bestens erfüllen können. Dies geschieht auf der Basis von Wertschätzung, Vertrauen und einem Höchstmaß an Verantwortung. Förderung der Kreativität, Eigeninitiative und des Leistungswillens gelten auf allen Ebenen.
Als Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nehmen wir die uns gestellten Aufgaben in einem höchsten Maß von Verantwortung und Qualität wahr und nutzen dafür alle Möglichkeiten unsere soziale und fachliche Kompetenz zu erhöhen.
Wir fördern ehrenamtliche Dienste in unserem Hause und begleiten die ehrenamtlichen Mitarbeiter kontinuierlich. Alle Bestrebungen im Haus Abendfrieden sind darauf ausgerichtet, nach besten Kräften in allen Bereichen und auf allen Ebenen hervorragende Qualität in unserer Arbeit zu gewährleisten. Dies ist uns Ziel und Verpflichtung. Darum haben sich die Geschäftsführung der Haus Abendfrieden gGmbH und der Aufsichtsrat entschieden, Maßnahmen zur Qualitätssicherung in allen Arbeitsbereichen einzuführen. Diese sollen bewirken, dass im Alltag auf allen Ebenen und durch alle Beteiligten konsequent die Ziele verfolgt werden und die Qualität der Arbeit gesichert oder – wo immer notwendig und möglich – gesteigert wird.
Soziale Arbeit ohne sichere wirtschaftliche Grundlage ist nicht möglich. Der optimalen Ausnutzung aller Angebote und Betriebsmittel gilt deshalb hohe Aufmerksamkeit. Ökonomisches Verhalten und effektiver Einsatz finanzieller Mittel tragen dazu bei, die Sicherung und Erhöhung der Qualität der Arbeit und die Weiterentwicklung der Arbeit zu gewährleisten. Unseren Kunden und Interessenspartnern sind wir verlässliche Partner.
Oberhausen, 1. März 2004